„Verborgene Schätze Salzburgs“
am 26.04.2022
mit Damen und Gästen
Eine Spurensuche im italienischen „Camposanto“ mit der staatlich geprüften Fremdenführerin Mag. Martina Gyuroka.
Salzburg, das „Rom des Nordens“ verdankt diese Bezeichnung Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau (1559-1617), dem großen Italienkenner und -liebhaber. Er war von seiner körperlichen Konstitution eher von schwächlicher Natur und somit für den Kriegsdienst nicht geeignet. Er reiste aber gerne und viel, lernte italienische Baumeister kennen, die er mit kostspieligen Aufträgen betraute. In Spanien machte er Bekanntschaft mit der maurischen Fliesenarchitektur, sie war Vorbild für das Ausgestalten seiner Grabkapelle.
Frau Mag. Gyuroka wird die diversen Schauplätze mit interessanten Geschichten beleben.
Treffpunkt: Dienstag, den 26.4.22 um 16h30 am Platzl (vor dem Haus Kleiderbauer)
Route der Führung: Platzl - Dreifaltigkeitsgasse - Linzergasse - Bruderhof - Sebastiansfriedhof - Mirabellgarten - Mülln
Ausklang: ca. 18.00 Uhr im Braugasthof Krimpelstätter
Salzburg, das „Rom des Nordens“ verdankt diese Bezeichnung Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau (1559-1617), dem großen Italienkenner und -liebhaber. Er war von seiner körperlichen Konstitution eher von schwächlicher Natur und somit für den Kriegsdienst nicht geeignet. Er reiste aber gerne und viel, lernte italienische Baumeister kennen, die er mit kostspieligen Aufträgen betraute. In Spanien machte er Bekanntschaft mit der maurischen Fliesenarchitektur, sie war Vorbild für das Ausgestalten seiner Grabkapelle.
Frau Mag. Gyuroka wird die diversen Schauplätze mit interessanten Geschichten beleben.
Treffpunkt: Dienstag, den 26.4.22 um 16h30 am Platzl (vor dem Haus Kleiderbauer)
Route der Führung: Platzl - Dreifaltigkeitsgasse - Linzergasse - Bruderhof - Sebastiansfriedhof - Mirabellgarten - Mülln
Ausklang: ca. 18.00 Uhr im Braugasthof Krimpelstätter
